TH-32 
Thermodynamik
Wärmeleitung in Metallen: Kupfer und Eisen

Ein Kupfer- und ein Eisenstab sind an den Stirnseiten mit einander verbunden. In gleichmäßigen Abständen werden Wachskugeln an den Stäben befestigt. Die Verbindungsstelle der Stäbe wird mit einem Bunsenbrenner erhitzt und das Fortschreiten der Temperaturerhöhung beobachtet, da die Wachskugeln jeweils beim Überschreiten der Schmelztemperatur herunterfallen. In einer zweiten Variante dieses Versuches werden das Ende eines Kupfer- und eines Eisenstabes in flüssigen Stickstoff getaucht. Das Fortschreiten der Temperaturerniedrigung wird durch die Eisbildung an den Stäben sichtbar.

Versuchskarte Bilder
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